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Lebenslauf-Muster für Paraprofessional*e

Wie wär's, wenn Ihr Lebenslauf genauso hilfsbereit und strukturiert wäre wie Sie in Ihrem Alltag? Unser Muster-Lebenslauf für Paraprofessionelle zeigt, wie Sie mit Wozbers kostenlosen Lebenslauf-Ersteller Ihre Kompetenzen und Erfahrungen passgenau auf die Anforderungen im Stellenangebot ausrichten können. Diese Vorlage ist ein perfektes Beispiel für die wichtigsten Standards und Formate, die Ihnen helfen, in der deutschen Arbeitswelt sichtbar zu werden.

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Wie schreibt man einen Paraprofessional*e Lebenslauf

Stell dir vor, dein Lebenslauf ist wie ein gut durchdachtes Unterrichtsmodul: präzise, klar und auf den Punkt. Um als Paraprofessional*e erfolgreich zu sein, musst du zeigen, dass du die Bildung bereichern und das Bedürfnis von Schülern nach Förderung verstehen kannst. Wie ein Unterrichtsplan, der den Pädagogen sicher durch den Lehrstoff leitet, sollte auch dein Lebenslauf ein klares Bild deiner Fähigkeiten und Erfahrungen zeichnen.

Durch Wozbers kostenlosen Lebenslauf-Generator und ATS-Checker wird dein Lebenslauf zu einem strukturierten Dokument, das auf die Anforderungen der Bewerbermanagementsysteme abgestimmt ist. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du deinen Lebenslauf ATS-optimieren kannst, um perfekt mit den Anforderungen der Paraprofessional*e-Position zu harmonieren. Bereit, deinen karrierefördernden Plan zu entwickeln? Los geht's!

Angaben zur Person

Genau wie in einem ersten Elterngespräch setzt die Sektion „Persönliche Angaben“ einen entscheidenden ersten Eindruck. Für einen Paraprofessional*e-Lebenslauf ist es wichtig, diesen Abschnitt so zu gestalten, dass er direkt Vertrauen signalisiert und deine Qualifikationen unterstreicht. Lass uns herausfinden, wie du diesen Abschnitt präzise und professionell gestaltest, um die Erwartungen der Stellenanzeige zu erfüllen.

Beispiel
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Heidi Clarius
Paraprofessional
(555) 123-4567
example@wozber.com
Berlin, Deutschland

1. Dein Name als pädagogische Marke

Dein Name ist das Erste, was Personalverantwortliche wahrnehmen, und er sollte in einer klaren, gut lesbaren Schrift gestaltet sein. Er spiegelt gleichsam deine Professionalität wider. Mit deinem Namen verknüpfst du alle Erfahrungen und Fähigkeiten, die du für die Erfüllung der Rolle als Paraprofessional*e mitbringst.

2. Präzise Stellenbezeichnung

Übernimm die genaue Jobbezeichnung aus der Stellenausschreibung, um deutlich zu machen, dass du dich auf die spezifische Rolle als Paraprofessional*e bewirbst. Setze den Titel direkt unter deinen Namen, um Klarheit und Relevanz zu vermitteln.

3. Erreichbare Kontaktinformationen

Gib eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter denen du schnell erreichbar bist. Überprüfe mehrmals auf Tippfehler, um Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass jede Anfrage ihren Weg zu dir findet.

  • Telefonnummer: Verwende deine primäre Kontaktlinie für eine zuverlässe Kommunikation.
  • Professionelle E-Mail-Adresse: Halte dich an einen seriösen Stil, vorzugsweise vorname.nachname@anbieter.de.

4. Standort und Verfügbarkeiten

Betone deinen Standort in Berlin, Deutschland, da dieser in der Jobbeschreibung gefordert wird und ein wesentlicher Vorteil sein kann. Das zeigt dem Arbeitgeber deine Bereitschaft und Verfügbarkeit, direkt am gewünschten Ort tätig zu sein.

5. Optional: Online-Präsenz teilen

Solltest du über eine relevante Online-Präsenz verfügen, die deine Tätigkeit unterstützt, beispielsweise ein aktualisiertes LinkedIn-Profil oder eine persönliche Website, füge diese hinzu. Achte darauf, dass alle Details aktuell und konsistent sind.

6. Wesentliche Informationen fokussieren

Verzichte auf unnötige persönliche Details, die für die Jobrolle irrelevant sind, um Diskriminierung und Verwirrung zu vermeiden. Präsentiere dich als professionelle*r Bewerber*in – fokussiert und bereit für die wesentlichen Aufgaben.

Zusammenfassung deiner Erstenindrucks

Dieser Abschnitt liefert den „Handschlag“ deiner Bewerbung und setzt den Ton für den gesamten Lebenslauf. Achte darauf, dass er professionell und präzise ist und klar auf die Jobanforderungen der Paraprofessional*e-Rolle abgestimmt wird. Beginne stark und baue auf dieser soliden Basis auf – das ist der Schlüssel für einen beeindruckenden ersten Eindruck.

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Berufserfahrung

Der Abschnitt „Berufserfahrung“ ist dein größter Anker, um deine Eignung als Paraprofessional*e zu demonstrieren. Jede Station deiner bisherigen Laufbahn sollte aufzeigen, wie du Lernprozesse bereichert und die Bedürfnisse von Schülern wirksam unterstützt hast. Lasse uns zusammen erörtern, wie du diesen Teil deines Lebenslaufs strategisch gestalten kannst, um die beste Resonanz zu erzielen.

Beispiel
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Paraprofessional
06.2020 - Heute
Bildungskompass Berlin
  • Förderte die Umsetzung von individuellen Bildungsplänen (IEPs) sowie Verhaltensinterventionsplänen in Zusammenarbeit mit Lehrkräften, was zu einer 20-prozentigen Verbesserung des Schülerfortschritts führte.
  • Betreute erfolgreich Schüler mit besonderen Bedürfnissen sowohl einzeln als auch in Gruppen, um deren akademische Leistungen zu steigern.
  • Arbeitete eng mit Lehrern, Eltern und Pflegepersonal zusammen, um positive Beziehungen zu Schülern aufzubauen.
  • Überwachte und dokumentierte regelmäßig Anwesenheit, akademische Leistungen und Verhaltensänderungen der Schüler, was die Anpassung der Lehrpläne erleichterte.
  • Unterstützte Schüler bei außerschulischen Aktivitäten, einschließlich der Organisation von Pausen, Mittagessen und Ausflügen.
Schulassistenz
05.2017 - 05.2020
ABC-Schulzentrum
  • Entwickelte und hielt vielseitige Bildungsunterstützung für Schüler mit Verhaltensschwierigkeiten bereit, was die Klassenzimmerdynamik verbesserte.
  • Förderte die Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern durch regelmäßige Besprechungen und Berichte.
  • Optimierte die Betreuung von Schülern bei außerschulischen Aktivitäten zusammen mit dem Lehrerteam.
  • Vermittelte effektive Lernstrategien für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, um deren Bildungserfahrung zu verbessern.
  • Stärkte die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern durch regelmäßige Elternabende und Rücksprache.

1. Auftragsanforderungen kritisch prüfen

Beginne mit einer gründlichen Analyse der Stellenbeschreibung, um die explizit und implizit geforderten Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu erkennen. Achte darauf, diese in deinem Lebenslauf zu adressieren, indem du relevante Erfahrungen und Ergebnisse hervorhebst, die du in vorherigen Positionen erzielt hast.

2. Klarheit und Struktur zeigen

Dokumentiere deine Berufserfahrung in umgekehrter chronologischer Reihenfolge und gehe sicher, dass du für jede Rolle die drei Hauptkomponenten angibst: Jobtitel, Name des Arbeitgebers und Dauer der Anstellung. Platziere diese in einer übersichtlichen Weise, um Leser*innen einen klaren und schnellen Überblick zu gewährleisten.

  • Jobtitel Zeigt auf den ersten Blick, welche Verantwortung und Rolle du ausgeübt hast.
  • Unternehmen Gibt den Kontext und die Arbeitsumgebung an.
  • Zeitraum Hält die Dauer deiner Erfahrung in der jeweiligen Rolle fest.

3. Erfolge und Errungenschaften hervorheben

Erarbeite prägnante Beschreibungen, die deinen größten Einfluss und Erfolg in jeder Position betonen. Stelle sicher, dass diese Ergebnisse messbar sind, um so greifbare Beweise deiner Fähigkeiten zu untermauern.

4. Mach deine Erfolge greifbar

Nichts spricht deutlicher als konkrete Zahlen und Ergebnisverbesserungen. Verwende prozentuale Steigerungen und quantitative Erfolge, um deinen Einfluss und den Beitrag zu den Zielen der Organisation zu verdeutlichen.

5. Fokussierung behalten

Entferne irrelevante Jobdetails, die nicht zur Position der Paraprofessional*e passen. Konzentriere dich stattdessen auf qualitativ hochwertige Informationen, die wirklich einen Unterschied machen. Präzision und Relevanz sollten immer Vorrang haben.

Dein Erfahrungsbericht

Die Berufserfahrung ist der essentielle Teil, der deine Kandidatur untermauert. Sie soll zeigen, dass du mehr als qualifiziert bist, indem sie deine Erfolge durch Fachwissen und dedizierte Arbeit demonstriert. Verinnerliche die Perspektive des Recruits: Präsentiere Erfolge, die beweisen, dass du einen bemerkenswerten Mehrwert bringst.

Bildungsweg

Der „Bildungsweg“ zeichnet die Landkarte deines akademischen Fortschritts. Für die Position der Paraprofessional*e ist es entscheidend, dass dein Bildungsweg die notwendigen Qualifikationen vermittelt und zusätzlich deine pädagogische Kompetenz unterstreicht. Lass uns schauen, wie du diesen Abschnitt optimieren kannst, um ihn stark und beeindruckend zu machen.

Beispiel
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Abitur, Allgemeine Hochschulreife
Gymnasium Berlin
Bachelor-Abschluss, Sozialpädagogik
Freie Universität Berlin

1. Relevante Bildungsanforderungen identifizieren

Beschaffe dir die Voraussetzungen aus der Stellenbeschreibung und prüfe, welche Abschlüsse und Zertifikate nötig oder bevorzugt sind. Für die Rolle der Paraprofessional*e sind grundlegende Schulabschlüsse erforderlich. Achte darauf, dass diese klar und selbstbewusst zur Geltung kommen.

2. Struktur und Übersichtlichkeit gewährleisten

Der Bildungsweg sollte logisch strukturiert und zugänglich sein. Stelle sicher, dass du Fachrichtung, Abschluss jedes Studiengangs sowie die Bildungseinrichtung und das Verleihungsdatum angibst, um alles Notwendige auf einen Blick zu präsentieren.

  • Fachbereich: Kennzeichnet die Spezialisierung deiner Bildungsrichtung.
  • Abschlussgrad: Zeigt deinen höchsten Bildungsgrad an.
  • Name der Institution: Identifiziert die Einrichtungen, an denen du graduierte hast.
  • Abschlussjahr: Vermittelt den Abschluss deines Studiums.

3. Studienabschlüsse anpassen

Wenn ein bestimmter Studienabschluss oder Fachbereich gefordert ist, stelle sicher, dass dies hervorgehoben wird. Achte darauf, dass die Angaben akkurat und im Einklang mit den Jobanforderungen stehen.

4. Relevante Weiterbildungen integrieren

Falls weitere Bildungsmaßnahmen deine Expertise verstärken, führe sie an. Einige Module können gerade bei spezialisierten Positionen den Unterschied ausmachen. Nutze diese Möglichkeit, um deine Kenntnisse weiter zu untermauern.

5. Besondere akademische Erfolge benennen

Besonders ausgezeichnete Leistungen oder Engagements wie Ehrenabschlüsse oder relevante Projekte können deine Bewerbung abrunden und ein glänzendes Bild von deinem akademischen Engagement vermitteln.

Bildung als Fundament

Der Bildungsweg zeugt von deinem Wissen und Engagement. Stelle sicher, dass dieser Absatz Sternstunden deiner akademischen Karriere beleuchtet und sie in den Dienst deiner Bewerbung stellt. Selbstbewusst präsentierte Bildung ist wie ein Anker: Auf ihm kann man fundierte Karriereschritte aufbauen.

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Zertifikate

Zertifikate sind wie Abzeichen, die dein Streben nach Wissen und Weiterbildung auszeichnen. Für eine Paraprofessional*e-Rolle ist es besonders wichtig, spezifische Zertifikate zu präsentieren, die deine Qualifikation für die Position untermauern. Entdecken wir, wie du diese strategisch hervorheben kannst, um bei deiner Bewerbung positiv aufzufallen.

Beispiel
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Zertifizierte Schulbegleiterin
Institut für Schulbegleitung
2019 - Heute

1. Zertifikate für die Kreditierung prüfen

Blick auf die Stellenbeschreibung, um herauszufinden, welche Zertifikate Anerkennung finden. Für die Paraprofessional*e-Rolle zum Beispiel wird unter Umständen eine anerkannte Zertifizierung als Schulbegleiter*in hervorgehoben.

2. Ordnung im Zertifikate-Bereich

Konzentriere dich auf relevante Zertifikate. Es ist nicht nötig, eine lange Liste zu präsentieren – fokussiere dich auf die wichtigsten, um das klare Bild deiner Qualifikationen zutage zu fördern.

3. Aktuelle Angaben zwingend erforderlich

Ist dein Zertifikat zeitlich gebunden oder nur befristet gültig? Eventuelle Gültigkeitsdaten müssen klar angezeigt werden, um die Aktualität und Relevanz zu untermauern.

4. Regelmäßige Auffrischung und Aktualisierung

Der wertvollste Aspekt deiner Zertifikate ist ihre Aktualität. Insbesondere in schnelllebigen Branchen, bleibt das stetige Lernen essenziell für deine Wettbewerbsfähigkeit. Plane daher regelmäßige Weiterbildungen in deinen Karrierevorgaben ein.

Fachkompetenz und kontinuierliches Lernen

Zertifikate sind deine Beweise fortwährender Entwicklung in der Berufswelt. Sie zeigen, dass du commitment zeigst und die Bereitschaft hast, dich den Anforderungen deiner beruflichen Umgebung anzupassen. Bleibe am Ball und nutze deine Zertifikate als Beweis deines Fortschritts und Engagements.

Fähigkeiten

Der Abschnitt Fähigkeiten ist deine Gelegenheit zu zeigen, warum du als Paraprofessional*e genau die richtigen Werkzeuge mitbringst. Deine Fähigkeiten sollten nicht nur deine technische Kompetenz, sondern auch deine sozialen Stärken reflektieren. Lass uns betrachten, wie du diese Facetten optimal präsentieren kannst.

Beispiel
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Kommunikation
Expertin
Zusammenarbeit
Expertin
Betreuung von Schülern
Expertin
Teamarbeit
Expertin
Soziale Kompetenz
Expertin
IEPs
Professionell
Anpassung von Lehrplänen
Professionell
Dokumentation
Professionell
Pläne zur Verhaltensintervention
Professionell
Zeitmanagement
Professionell

1. Kenntnisse im Kontext der Rolle prüfen

Beginne damit, die in der Stellenbeschreibung geforderten Skills zu identifizieren. Bestimme sowohl die technischen als auch die sozialen Fähigkeiten, die erwartet werden, und suche nach Anknüpfungspunkten in deinem Kompetenzspektrum.

2. Fähigkeiten gezielt selektieren

Erstelle eine Liste deiner Fähigkeiten, die den Anforderungen der Zielrolle am besten entsprechen. Neben den fachlichen Kenntnissen sollten soziale Fähigkeiten wie Kommunikation und Teamarbeit betont werden, die besonders im pädagogischen Bereich von Bedeutung sind.

3. Strukturierte Darstellung

Auch bei einer Vielzahl von Fähigkeiten ist es wichtig, nicht alles aufzulisten. Konzentriere dich auf eine packende Übersicht, die Personaler*innen zeigt, dass du nicht nur passend, sondern ideal geeignet bist – qualitätvolle Auswahl zählt.

Dein Kompetenzprofil

Im Abschnitt Fähigkeiten präsentierst du den Werkzeugkasten deiner Kompetenz. Zeig dem Arbeitgeber, dass du in deiner Rolle nicht nur gut aufgestellt, sondern die ideale Besetzung bist. Jedes Fähigkeitsprofil ist ein Versprechen: Wo setzt du deine Fähigkeiten ein, um Unterschied zu machen? Stärke deine Stärken und entwickle sie kontinuierlich weiter!

Sprachen

Sprachen öffnen nicht nur Wörterbücher, sondern ganze Welten. Für eine Rolle als Paraprofessional*e kann Mehrsprachigkeit ein entscheidender Vorteil sein, insbesondere im Kontext kultureller Vielfalt und Kommunikation. Erforschen wir gemeinsam, wie du im Abschnitt Sprachen am besten glänzen kannst.

Example
Copied!
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend

1. Sprachanforderungen genau erfassen

Studiere die Stellenanzeige, um festzustellen, ob bestimmte Sprachen als notwendig oder willkommen gelten. In der Position als Paraprofessional*e werden etwa starke Deutschkenntnisse erwartet. Betone diese entsprechend an erster Stelle.

2. Dominante Sprachkenntnisse hervorheben

Liste die wichtigsten Sprachkenntnisse zuerst auf und gib dein aktuelles Niveau an. Mehrsprachiges Können kann deine Bewerbung entscheidend bereichern, besonders wenn es das Anforderungsprofil erweitert.

3. Überblick über zusätzliche Sprachen

Auch wenn andere Sprachen nicht verpflichtend sind, könnten sie im Arbeitsalltag unvorhergesehene kulturelle und kommunikative Vorteile bieten. Hebe dieses Zutun in deinem Lebenslauf hervor.

4. Sprachkompetenzen korrekt einstufen

Verwende klare Begriffe zur Selbstklassifizierung deiner Sprachfähigkeiten: Muttersprache, fließend, fortgeschritten oder Grundlagen – ein präziseres Bild deiner Kompetenzen hilft Personaler*innen bei der Einordnung.

  • Muttersprache: Perfekt beherrschte Sprache, in der du sozialisiert wurdest.
  • Fließend: Hohe Sprachbeherrschung in alles Facetten, von Lesen bis Sprechen.
  • Fortgeschritten: Gute Allround-Kompetenz, kleine Defizite bei Spezifischem möglich.
  • Grundkenntnisse: Einfache Verständigung möglich, grundlegende Vokabularkenntnisse vorhanden.

5. Sprachliche Stärke strategisch nutzen

Sprachkenntnisse sind in diesem Berufsfeld zunehmend wichtig, besonders bei Mehrpersonenkommunikation. Sie geben dir die Fähigkeit, auf Augenhöhe zu kommunizieren, und bieten dir Zugang zu einer breiteren Palette an Möglichkeiten.

Sprachen als Brücke

Deine Sprachkenntnisse stehen nicht als Einzelattribut, sondern sind komponierte Brücken zu neuen kulturellen und kommunikativen Möglichkeiten. Sie verleihen deinem Lebenslauf Tiefe und globale Perspektiven, die anhand deiner professionellen Rolle geschätzt werden. Nutze dies als Chance, Vielfalt zu fördern und dich selbst stetig weiterzuentwickeln!

Zusammenfassung

Ein starker Lebenslauf beginnt mit einer durchschlagenden Zusammenfassung Deiner Fähigkeiten und Erfolge. Als Paraprofessional*e ist es entscheidend, dass deine Zusammenfassung aufzeigt, warum du mehr als qualifiziert bist, diese Rolle zu bekleiden. Lass uns erörtern, wie du diese zentralen Punkte in deinem Lebenslauf effektiv kommunizierst.

Beispiel
Kopiert
Paraprofessional mit mehr als 4 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Expertenkenntnisse in der Umsetzung individueller Bildungspläne und Verhaltensinterventionspläne zur Verbesserung des Schülerfortschritts. Hervorragende Fähigkeit, positive Beziehungen zu Schülern, Lehrern und Eltern aufzubauen, unterstützt durch starke kommunikative und interaktive Fähigkeiten. Engagiert in der Förderung der schulischen und außerschulischen Aktivitäten der Schüler.

1. Relevante Anforderungen erkennen

Beginne mit einer genauen Analyse der Jobbeschreibung, um zu verstehen, was für die Position als Paraprofessional*e von Bedeutung ist und herausgestellt werden sollte.

2. Mit einem prägnanten Statement starten

Erstelle einen soliden, aussagekräftigen Eingangssatz, der deine berufliche Expertise und Erfahrungen in den Vordergrund stellt. Dies sollte ein kurzes und griffiges Alleinstellungsversprechen sein.

3. Mehrwert und Erfahrung fokussieren

Hebe in deiner Zusammenfassung besondere Erfolge und Erfahrungen hervor, die in der Branche einen Mehrwert bieten. Verdeutliche, was du bisher erreicht hast und wie du dies in die neue Rolle übertragen kannst.

4. Prägnanz und Klarheit sichern

Halte deine Zusammenfassung kompakt und wirksam – maximal 3–5 aussagekräftige Sätze, die überzeugen und Lust machen, mehr über dich zu erfahren.

Deine berufliche Einleitung

Die Zusammenfassung ist deine berufliche Einführung und eröffnet wie ein Marktschreier für die restlichen Abschnitte des Lebenslaufs. Nutze sie weise, um dich als ideale Kandidat*in zu positionieren und den Personaler*innen einen ersten Aha-Effekt zu bieten. Eine starke Zusammenfassung ist eine Einladung, dich näher kennenzulernen und weiter in deine Erfahrungen und Qualifikationen einzutauchen.

Dein Start als engagierte*r Paraprofessional*e

Gratulation – du hast nun einen umfassenden Plan erstellt, um einen überzeugenden Paraprofessional*e-Lebenslauf zu gestalten! Mit diesen Tipps bist du bestens vorbereitet, um das professionelle Dokument anzufertigen, das sicherstellt, dass du in einem positiven Licht erscheinst. Vertraue auf den kostenlosen Lebenslauf-Generator von Wozber, um das Werkzeug deiner Wahl zu erstellen.

Egal, ob du eine ATS-optimierte Lebenslauf-Vorlage nutzen oder deinen eigenen individuellen Lebenslauf gestalten möchtest – entscheidend ist, dass du die finale Version mit einem ATS-Lebenslauf-Checker überprüfst. So maximierst du deine Chancen, die nächste Gesprächseinladung zu erhalten. Dein Lebenslauf ist mehr als ein Dokument: Er ist die Tür zu neuen Herausforderungen und Wachstumschancen. Investiere in die Details, verleihe ihm Charakter und erwecke deine Berufskarriere zum Leben!

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Anforderungen
  • Erforderlich ist ein abgeschlossener Schulabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation.
  • Mindestens 1 Jahr Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder in einem pädagogischen Bereich.
  • Nachgewiesene Fähigkeiten in schriftlicher und mündlicher Kommunikation.
  • Fähigkeit, effektiv in einem Team zu arbeiten und positive Beziehungen zu Schülern, Lehrern und Eltern/Pflegepersonal aufzubauen.
  • Besitz einer anerkannten Zertifizierung als Schulbegleiter*in, sofern zutreffend.
  • Starke Deutschkenntnisse sind essenziell für diese Rolle.
  • Wohnsitz in Berlin, Deutschland erforderlich.
Aufgaben
  • Unterstützung bei der Umsetzung von individuellen Bildungsplänen (IEPs) und Verhaltensinterventionsplänen für Schüler.
  • Einzel- oder Gruppenbetreuung von Schülern mit akademischen, sozialen oder Verhaltensschwierigkeiten.
  • Zusammenarbeit mit Lehrkräften zur Anpassung des Lehrplans und der Lehrmaterialien entsprechend den Schülerbedürfnissen.
  • Überwachung und Dokumentation des Schülerfortschritts, einschließlich Anwesenheit, akademische Leistungen und Verhaltensänderungen.
  • Unterstützung von Schülern bei außerschulischen Aktivitäten wie Pausen, Mittagessen oder Ausflügen.
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